26.06.2020 | NEUE STUDIE: Frauen und Männer im Kulturmarkt - Bericht zur wirtschaftlichen und sozialen Lage.

Die neue Studie "Frauen und Männer im Kulturmarkt" von Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz, den Geschäftsführern des Kulturrates erscheint genau zum richtigen Zeitpunkt, um mehr Klarheit zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in den Kulturberufen zu schaffen. Nach den Studien „Arbeitsmarkt Kultur“ (2013) und „Frauen in Kultur und Medien“ (2016) legen die Autoren nun die dritte umfängliche Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen vor. Die neue Studie weitet den Blick auf den gesamten Bereich der Kulturberufe.

Corona hat alles verändert und Corona hat noch vieles sichtbarer gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstler*innen und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt, wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.

  • Frage 1: Wie viele Künstlerinnen und Künstler gibt es eigentlich?
  • Frage 2: In welchen Berufen arbeiten die selbständigen Künstlerinnen und Künstler?
  • Frage 3: Wie viele Frauen und wie viele Männer arbeiten selbständig künstlerisch?
  • Frage 4: Wo leben die selbständigen Künstlerinnen und Künstler?
  • Frage 5: Wie ist die Altersstruktur bei den selbständigen Künstlerinnen und Künstlern?
  • Frage 6: Wovon leben selbständige Künstlerinnen und Künstler?
  • Frage 7: Werden zu viele Künstlerinnen und Künstler ausgebildet?
  • Frage 8: Wer studiert denn eigentlich noch alles Kultur?
  • Frage 9: Wie viele Frauen und wie viele Männer studieren wo Kultur?
  • ....
  • Frage 20: Was ist besser angestellt oder selbständig?

Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann: Frauen und Männer im Kulturmarkt - Bericht zur wirtschaftlichen und sozialen Lage. 508 S., 24,80 Euro. Zu bestellen über den Buchhandel oder http://www.kulturrat-shop.de/]